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Dauer
ab 3 Stunden
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Willkommen bei Stucki-Trekking

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Hans Stucki vertraut seinen Pferden und liebt das Trekking.

Einen Tag mit Stucki-Trekking unterwegs

Noch eine Viertelstunde bis 9.00 Uhr. Auf dem Hof stehen die Pferde geduldig und gesattelt bereit. Aus dem makellosen Stall im Stil eines Blockhauses tritt gerade Hans Stucki. Mit Cowboyhut und wettergegerbten Gesicht sieht er aus wie ein kanadischer Trapper. Sein zuversichtliches Lächeln vertreibt selbst die dicksten Wolken, denn Trekking bedeutet Freiheit bei jedem Wetter. Kurz erklärt er uns die Tour. Wir bekommen unsere Pferde zugewiesen und der Schweiss rinnt über die Stirn. Mein Traum als Cowboy durch das Land zu reiten wackelt, so kurz vor dem Start versagen die Nerven und ich frage mich, ob ich einen ganzen Tag im Sattel schaffe, schliesslich sind meine Reiterfahrungen nicht mehr ganz frisch. Ein Blick auf unseren Scout und seine Frohnatur beruhigt mich wieder. "Stucki" oder "Hausi", wie er genannt wird, hält mir die Steigbügel und hilft mir aufs Pferd und meint: "Kein Problem, ihr zwei werdet heute dicke Freunde." Er klopft erst mir auf den Schenkel und dann meinem Pferd auf den Hals. Die Stimmung ist locker und gelöst und voller Vorfreude und Erwartung geht es los.

Auf dem Rücken der Pferde liegt das Glück dieser Erde sagt Stucki Trekking
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Auf dem Pferderücken unterwegs durch traumafte Landschaften.

Beim Trekking spielt Vertrauen und die Ruhe der Landschaft eine grosse Rolle
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Tolle Aussichten für Pferd und Reiter.

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Durch Hochmoore und Gusti

So wie Hans Stucki sich einen Bubentraum mit dem Trekking erfüllt hat, so erfüllt sich mancher Traum unserer kleinen Karawane. Schon nach kurzer Zeit fühle ich mich als Scout und ich geniesse den gemächlichen Ritt mit den spektakulären Aussichten und der fantastischen Natur um mich herum. Eine Herde Kühe steht mitten im Weg und als Hans aus dem Sattel springt, um ein Gatter für uns zu öffnen, werden wir von einer Meute neugieriger Gusti umringt. Als hätten wir Teilnehmer nie etwas anderes getan, treiben wir die neugierigen Gusti mit den Pferden ein wenig auseinander, damit der Weg für uns weitergeht. Es erwartet uns ein steiler Anstieg und jeder von uns ist gefordert aus dem Sattel zu gehen und sein Pferd zu entlasten. Später steigen wir bei einem Teilstück ab und führen unsere mittlerweile vierbeinigen Freunde mit uns. Die Zeit fliegt dahin und es ist schon Zeit für die Mittragspause. Es gibt Bratwurst, Steak, Gschwellti, gefüllte Pepperoni und gegrilltes Brot. Trekking macht hungrig und unsere Truppe isst und tauscht sich munter aus. Das Reiten in der freien Natur lässt uns die Müdigkeit des Alltages vergessen und erfüllt uns mit Zufriedenheit.

Frische Luft und Bewegung machen hungrig
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Frische Luft und Bewegung mit dem Pferd machen hungrig. Trekking Pause auf einer Alp.

Essen wie im Wilden Westen oder "Damals" bei offenem Feuer.
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Lagerfeuer und Essen, ganz wie im Wilden Westen.

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Das Auf und Ab macht müde

Der Nachmittag neigt sich dem Ende zu und wir sind auf dem Rückweg zum Stall. Das Auf und Ab in den Bergen, die vielen eindrücklichen Bilder der Landschaft, die besondere Atmosphäre untereinander, all das gilt es zu verarbeiten und nicht zuletzt merke ich die langsam schwächelnden Arme. Am Stall angekommen steige ich vom Pferd, spüre die angestrengten Beine eines langen Tages von ungewohnter Bewegung. Eine selige Müdigkeit macht sich breit und ich freue mich auf zu Hause. Bevor wir gehen, drehen wir uns gemeinsam um und sagen: "Das war ein toller Tag und wir kommen wieder!" Hans nickt wissend, denn viele sind wieder gekommen, um mit ihm erneut auf eine Trekkingtour zu gehen.

Traumhafte Ausblicke sind garantiert mit Stucki Trkking im Wilden Westen von Luzern

Bald ist der Tag vorbei, aber die schönen Erinnerungen bleiben.

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Halbtages-Trekking

Preis pro Person

CHF 120.-

Dauer

3 Stunden

Anforderung

für geübte Reiter

1 Tages-Trekking

Preis pro Person

CHF 180.- inkl. Verpflegung

Anforderung

Reiterfahrung erforderlich

Gut zu wissen

Parken

Öffentliche Parkplätze stehen kostenpflichtig bei den Bergbahnen Sörenberg zur Verfügung.

Anreise / Rückreise

Die UNESCO Biosphäre Entlebuch liegt im Herzen der Schweiz, zentral zwischen Bern und Luzern. Sie erreichen Sörenberg über die Hauptstrasse 10 Richtung Schüpfheim und von dort nach Flühli Sörenberg bis zum Parkplatz Talstation Rossweid.

Im Sommer gelangen Sie via Sarnen - Giswil über den Glaubenbielen-Pass nach Sörenberg.

Erreichbar mit Bus und Bahn

Ja

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit dem öffentlichen Verkehr erreichen Sie Sörenberg via Schüpfheim (Bahnlinie Bern-Luzern). Ab Schüpfheim fahren Sie mit dem Postauto bis nach Sörenberg "Post". Planen Sie Ihre Reise mit dem SBB Online Fahrplan.

Weitere Informationen und Links

Stucki-Trekking
Haglerenweg 4
6174 Sörenberg
Telefon +41 (0)41 488 00 18
Handy +41 (0)79 351 54 62
infostuckitrekking.ch
www.stuckitrekking.ch

 

Standort und Kontakt

Stucki-Trekking
Haglerenweg 4
6174 Sörenberg
+41 (0)41 488 00 18
infostuckitrekking.ch
www.stuckitrekking.ch